Architektur baut Zukunft

Evangelische Stiftung Hephata & Schrammen Architekten BDA stellen das Projekt „Alte Gärtnerei“ anlässlich des Tags der Architektur am 19. Juni 2022 vor.

Für die diesjährige Teilnahme am Tag der Architektur haben sich das Architekturbüro Schrammen Architekten BDA und die Evangelische Stiftung Hephata entschieden, das gemeinsame Projekt „Alte Gärtnerei“ der Öffentlichkeit zu zeigen.

Bereits bei dem im letzten Jahr erfolgten Spatenstich wurden die ökologischen und gemeinschaftlichen Gesichtspunkte des besonderen Projektes dargelegt. Hier entstehen auf dem ehemaligen Gelände der früheren Hephata-Gärtnerei, mitten im Grünen und doch ganz zentrumsnah, zwei Mehrfamilienhäuser mit hohem Lebenswert. So liegen die beiden L-förmigen Wohnhäuser nicht nur eingebettet in das grüne Gelände, sondern bestechen durch ein außergewöhnliches Grün- und Grundrisskonzept.

Die umliegenden Grünflächen werden in Parzellen geteilt, die von den Anwohnern selbst bewirtschaftet werden können. Ob Platz für Grill und Gartenliege oder zum Anpflanzen von eigenem Gemüse und Kräutern – das bestimmen die Anwohner selbst. Ein gemeinsames Gewächshaus dient als Nachbarschaftstreffpunkt, hier können Infos über Pflanzen ausgetauscht oder es kann auch gefeiert werden.

Der innovative Ansatz des Projektes setzt sich in den Grundrissen der Wohnungen fort. Hier sorgt ein zusätzliches ½ Zimmer für Flexibilität. So kann es ebenso als temporäres Arbeitszimmer, Ankleide oder kleines Gästezimmer genutzt werden. Damit ist das Projekt sowohl innen als auch außen bestens auf aktuelle und zukünftige Bedürfnisse der Bewohner:innen  aufgestellt und passt perfekt zu dem diesjährigen Motto des Tags der Architektur 2022: „Architektur baut Zukunft!“

Das Architekturbüro sowie die Evangelische Stiftung Hephata freuen sich auf Besucher:innen, am:

Sonntag, 19. Juni 2022, um 11.00 Uhr.
Treffpunkt ist vor der  Baustelle „Alte Gärtnerei“, gegenüber der Hephataallee 31.

Architekturinteressierte sind eingeladen, sich selbst einen Blick von dem Areal am Vituspark zu machen und können so auch erste Einblicke in die Baustelle vor Ort  erhalten.

Der innovative Ansatz des Projektes setzt sich in den Grundrissen der Wohnungen fort. Hier sorgt ein zusätzliches ½ Zimmer für Flexibilität. So kann es ebenso als temporäres Arbeitszimmer, Ankleide oder kleines Gästezimmer genutzt werden. Damit ist das Projekt sowohl innen als auch außen bestens auf aktuelle und zukünftige Bedürfnisse der Bewohner:innen  aufgestellt und passt perfekt zu dem diesjährigen Motto des Tags der Architektur 2022: „Architektur baut Zukunft!“

So erläutert der Kammerpräsident Ernst Uhing, dass Planen und Bauen stets in der Verantwortung für künftige Generationen geschehe. „Was wir Architektinnen und Architekten gemeinsam mit unseren Auftraggeberinnen und Auftraggebern heute kreieren, muss das Versprechen für ein besseres Morgen enthalten. Das gilt für Aspekte der Klimagerechtigkeit in gleicher Weise wie für soziale und baukulturelle Belange.“